Die Namensvetterin
Sabina Naber

Rotbuch Verlag

fadengeheftetes Hardcover, 308 Seiten

ISBN 978-3-4345-3104-3

18,– € [D], SFr. 32,70 [CH], 18,50 € [A]
Es ist heiß in Wien. Ein Jahrhundertsommer. Kommissarin Maria Kouba wird mit der Leiche der freizügigen Kabarettistin Barbara Stein konfrontiert und gerät bei den Ermittlungen in einen Strudel aus Sex und Gewalt. Denn der Bühnenstar war in den Swingerclubs der Donau-Metropole ein gern und häufig gesehener Gast. Fasziniert von dieser für sie neuartigen Welt, verändert sich Marias Leben nachhaltig und der Mörder muss auch noch gefunden werden …
Sabina Naber

© Naber

Sabina Naber

Magistra der Theaterwissenschaft; ab 1987 als Autorin und Regisseurin tätig (Theater und Film) sowie als Journalistin bei diversen Printmedien und beim ORF. Ihr erster Roman erschien 2002 bei Rotbuch, bis dato (2019) wurden 13 Romane und unzählige Kurzgeschichten verlegt; 2007 Friedrich-Glauser-Preis für die beste Kurzgeschichte, 2013 sowie 2021 Nominierungen für den Leo-Perutz-Preis der Stadt Wien. Sie ist außerdem Herausgeberin von Kriminalanthologien, Mitbegründerin der Plattform der österreichischen Krimiautoren (Leitung von 2003 bis 2008) und war von 2010 bis 2013 Sprecherin des Syndikat. Darüber hinaus gibt Sabina Naber Unterricht in Vortrag und Schreiben und arbeitet seit kurzem als bildende Künstlerin im Bereich Fotografie.