Wenn der Krampus zweimal klingelt
Horst Eckert, Lotte Kinskofer, Raimund A. Mader

ars vivendi

Taschenbuch

ISBN 978-3-7472-0099-5

12,– € [D], 12,90 € [A]
Während ahnungslose Menschen sich in der gesamten Oberpfalz bei Kerzenschein auf das Fest einstimmen, eilig
die letzten Geschenke besorgen oder Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt genießen, zieht nicht nur Plätzchenduft,
sondern auch ein eisiger Todeshauch durch die Winterluft ... und nicht nur der Krampus, auch Mörder und andere
Verbrecher treiben hier zwischen Waldsassen und Regensburg, Neumarkt und Furth ihr Unwesen.

- 10 spannende und humorvolle Kurzkrimis mit viel Lokalkolorit von renommierten Autorinnen und Autoren, die die Region bestens kennen
- Mit Kurzkrimis von: Lotte Kinskofer, Wolfgang Burger, Hilde
Artmeier, Sonja Silberhorn, Max Stadler, Elmar Tannert, Raimund A. Mader, Tessy Korber, Marketa Cekanova und Horst Eckert
Horst Eckert

© Aufnahme: Kathie Wewer

Horst Eckert

Geboren 1959 in Weiden/Oberpfalz, Studium in Erlangen und Berlin. Lebt seit 1987 in Düsseldorf. Arbeitete fünfzehn Jahre als TV-Journalist. Debütierte 1995 mit „Annas Erbe“. Marlowe-Preis für „Aufgeputscht“, Friedrich-Glauser-Preis für „Die Zwillingsfalle“.
Eckerts Romane gelten als „im besten Sinne komplexe Polizeithriller, die man nicht nur als spannenden Kriminalstoff lesen kann, sondern auch als einen Kommentar zur Zeit“ (Deutschlandfunk). Übersetzt ins Französische, Niederländische, Tschechische und Bulgarische.
Mit "Sprengkraft" war Eckert 2010 zum fünften Mal für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert: "ein furios komponiertes Stück Gegenwartsliteratur" (Westfalenpost). Für "Schwarzer Schwan" erhielt er 2011 den Publikumspreis "Krimi-Blitz" des Portals Krimi-Couch.de, für "Wolfsspinne" 2017 die Herzogenrather Handschelle, für "Im Namen der Lüge" 2020 die "Silberne Lupe" des Crime-Cologne-Festivals.
Zuletzt erschien 2021 "Im Namen der Wut" (Heyne).

Lotte Kinskofer

© Elisabeth Wiesner, foto art Regensburg

Lotte Kinskofer

Studierte Germanistin, gelernte Journalistin, mehrere Jahre als Redakteurin bei verschiedenen Zeitungen, seit 1994 selbstständig als Drehbuchautorin und Buchautorin. Veröffentlichung einiger Sachbücher zum Deutschunterricht, mehrerer Romane (u.a. „Agentur der bösen Mädchen“) und Kinderbücher (u.a. „Der Klavierling“).
Der erste Krimi erschien 2007: In „Heimvorteil“ kommt ein Fußballtrainer in einem Oberpfälzer Dorf zu Tode. Der zweite Fall des Regensburger Journalisten Thomas Reitinger heißt "Grabenkämpfe" und spielt im Orchestermilieu. Ende 2009 ist der dritte Krimi dieser Reihe erschienen: "Wirtshaussterben". Weitere Morde nicht ausgeschlossen.

Raimund A. Mader

© Isabell Naber

Raimund A. Mader

geboren 1952 in Bad Tölz, lebt seit vielen Jahren in Eschenbach, in der nördlichen Oberpfalz. Er studierte Anglistik und Germanistik in München und in Seattle, Washington. Er ist verheiratet und hat zwei Töchter, die ihn nach wie vor gehörig auf Trab halten. Bis August 2017 arbeitet er als Gymnasiallehrer in Weiden, genießt mittlerweile aber die "Freuden" der Pension.

Mit dem Roman „Glasberg“ gibt er 2008 sein Krimidebüt. "Schindlerjüdin", sein zweiter Roman, erscheint 2010, im Juli 2013 der dritte Teil, mit dem Titel "Roter Herbst".

Im Februar 2016 erscheint "Der König von Weiden", der sich mit dem ungeklärten Mord an Walter Klankermeier, dem ehemaligen Bordellkönig von Weiden, beschäftigt.

Sein neuester Krimi mit dem Titel "Das Kafka-Manuskript" wird 2018 im GMEINER-Verlag veröffentlicht.

Von 09.2017 bis Ende 2021 leitet er die Geschäftsstelle des SYNDIKATs.

Daniel Badraun, ... Raimund A. Mader ...

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