Die Festung
Horst Eckert

grafit Verlag

Taschenbuch

ISBN 978-3-8942-5408-7

12,99 € [D], SFr. 16,90 [CH], 13,40 € [A]
Horst Eckert ist einer der angesehensten Krimischreiber Deutschlands. Sein jüngster Roman Schwarzer Schwan wurde als bester Krimi des Jahres 2011 von krimi-couch.de mit dem ›Krimi-Blitz‹ ausgezeichnet. Aber schon seine ersten Bücher sorgten für Furore – höchste Zeit, sie neu zu entdecken. Denn sie gehören auch heute noch zum Besten, was der Krimimarkt zu bieten hat.
Die Festung versammelt zwei Kriminalromane in einem Band, u. a. stehen hier Karl Thann und Ben Engel ganz am Anfang ihrer Karrieren:

Annas Erbe – ein facettenreiches und atemlos spannendes Krimidebüt!
Der Mörder sagt, er sei unschuldig, und wird ermordet. Der Kommissar sagt, er habe den Fall im Griff, und wird abgelöst. Die Tochter der Toten sagt, sie wisse von nichts, und kommt dem Geheimnis auf die Spur.

Bittere Delikatessen – Mord in der Düsseldorfer Schickeria
Feinkostkönig Fabian wird niedergestochen; die Bluttat ist für die Medien ein gefundenes Fressen. Kommissar Engel gerät unter Druck – getrieben von Publicitysucht, gefordert vom Chef, angefeindet von Kollegen, angezogen von einer schönen Verdächtigen.
Horst Eckert

© Aufnahme: Kathie Wewer

Horst Eckert

Geboren 1959 in Weiden/Oberpfalz, Studium in Erlangen und Berlin. Lebt seit 1987 in Düsseldorf. Arbeitete fünfzehn Jahre als TV-Journalist. Debütierte 1995 mit „Annas Erbe“. Marlowe-Preis für „Aufgeputscht“, Friedrich-Glauser-Preis für „Die Zwillingsfalle“.
Eckerts Romane gelten als „im besten Sinne komplexe Polizeithriller, die man nicht nur als spannenden Kriminalstoff lesen kann, sondern auch als einen Kommentar zur Zeit“ (Deutschlandfunk). Übersetzt ins Französische, Niederländische, Tschechische und Bulgarische.
Mit "Sprengkraft" war Eckert 2010 zum fünften Mal für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert: "ein furios komponiertes Stück Gegenwartsliteratur" (Westfalenpost). Für "Schwarzer Schwan" erhielt er 2011 den Publikumspreis "Krimi-Blitz" des Portals Krimi-Couch.de, für "Wolfsspinne" 2017 die Herzogenrather Handschelle, für "Im Namen der Lüge" 2020 die "Silberne Lupe" des Crime-Cologne-Festivals.
Zuletzt erschien 2021 "Im Namen der Wut" (Heyne).