Sturm im Zollhaus
Heike_Gerdes

Leda Verlag


ISBN 978-3-9349-2777-3

9,– € [D], SFr. 0,– [CH], 9,30 € [A]

Sturm im Zollhaus, der erste Band der Reihe um Roman Sturm und Lükka Tammling, erschien noch unter dem Pseudonym Wolke de Witt. Die Folgebände Soja nun auch nicht und Friesisches Käsekartell veröffentlichte Heike Gerdes unter ihrem Klarnamen.

 

An einem frühen Sommermorgen bricht im Zollhaus von Leer ein Feuer aus, das dieses denkmalgeschützte Bauwerk zerstört. In den Trümmern finden die Rettungskräfte zwei tote Kinder – und das, obwohl das Gebäude unbewohnt ist.
Kriminalkommissar Roman Sturm und seine Kollegin Lükka Tammling finden schnell konkrete Hinweise auf Brandstiftung. Aber wer hat das Feuer gelegt? Haben die Kinder sich in das leere Kulturzentrum geschlichen und gezündelt? War es eine „warme Sanierung“ oder vielleicht doch ein ausländerfeindlicher Anschlag? Alles scheint möglich und nicht nur in den Medien wird wild spekuliert.
Es gibt einen einzigen Überlebenden, den kleinen Daud, der seit dem Unglück nicht ansprechbar ist. Die Ermittler hoffen, dass er den Brandstifter gesehen hat - und dass der Täter nichts von dem kleinen Zeugen weiß.

Heike_Gerdes

Heike_Gerdes

Gerdes, Heike: lebt in Ostfriesland. Nach Redaktionsvolontariat und jahrelangem Redakteursdasein bei verschiedenen Tageszeitungen in Niedersachsen freie Mitarbeit bei Zeitungen, Zeitschriften und dem Internetmagazin TrekZone News. 
Veröffentlichungen: „Sturm im Zollhaus“ (Kriminalroman, Leda-Verlag 2008 unter dem Pseudonym Wolke de Witt), "Gesprochene Verbrechen" (Kriminalgeschichten, Leda-Verlag 2012), "Soja nun auch nicht" (Kriminalroman, Gmeiner 2020), "Friesisches Käsekartell" (Gmeiner 2022) sowie diverse Kurzgeschichten in verschiedenen Verlagen. Von 2000-2019 Inhaberin des Leda-Verlags. Von November 2011 bis Januar 2022 Inhaberin der Krimibuchhandlung "Tatort Taraxacum" in Leer. 

Seit Januar 2022 Leiterin der SYNDIKATS-Geschäftsstelle.