Selbsanft
Isabel Morf

Gmeiner-Verlag

Taschenbuch

ISBN 978-3-8392-2038-2
2017. Auflage

11,99 € [D], SFr. 17,90 [CH], 12,40 € [A]
Gleich zwei rätselhafte Todesfälle halten Kriminalkommissar Melchior Zwicky und den Züricher Kriminalbeamten Beat Streiff auf Trab. Erst taucht in einem abgelegenen Tal die Leiche eines Mannes mit Alkohol und Schlafmittel im Blut auf und drei Tage später wird eine Ärztin tot in ihrem Haus aufgefunden. Todesursache: Pilzvergiftung. Waren es Unfälle? Suizid? Oder gar Mord? Und was haben die beiden Toten miteinander zu tun? Eine Spur führt die beiden Ermittler weit in die Vergangenheit.
Isabel Morf

© Stefan Jäggi

Isabel Morf

Geboren 1957 in Somvix im Kanton Graubünden, absolvierte ein Germanistikstudium in Zürich und Wien. Sie arbeitete in Zürich als freie Journalistin für verschiedene Zeitungen, Zeitschriften und Sachbuchverlage und war in Bern als Redaktorin für das Parlament tätig. Heute lebt und schreibt sie in Zürich und an der Ostküste von Schottland.

Nach Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften und den Buchpublikationen "Stadtzeiten" (1986) und „Frauen im kulturellen Leben der Schweiz“ (2001) gab sie mit dem Roman „Schrottreif“ 2009 ihr Debüt als Krimiautorin (Neuausgabe 2020); das Buch war für den Zürcher Krimipreis nominiert. Es folgten die Kriminalromane "Satzfetzen" (2011, Neuausgabe 2021), "Katzenbach" (2012), "Jahrhundertschnee" (2014), "Selbsanft" (2017) und "Rachetanz" (2019).