Schaurige Orte in Österreich
Unheimliche Geschichten
Isabella Archan, Manfred Baumann, Daniel Carinsson, Lutz Kreutzer, Gerhard Langer, Andrea Nagele, Günter Neuwirth, Robert Preis, Eva Reichl
Gmeiner-Verlag
Herausgegeben von Lutz Kreutzer
Taschenbuch
© C. Assaf
Isabella Archan
Isabella Archan - Krimiautorin und Schauspielerin
Isabella Archan, geboren 1965 in Graz, war viele Jahre an Stadt- und Staatstheatern in Österreich, der Schweiz und Deutschland engagiert.
Zurzeit lebt sie freiberuflich in Köln.
Hier beginnt auch ihre zweite Karriere als Autorin. Ihre Krimi-Reihen um die MörderMitzi, die Inspektorin Willa Stark und die ermittelnde Zahnärztin Dr. Leocardia Kardiff erscheinen im Conte Verlag und im Emons Verlag. Bei Emons ist auch der Thriller Schere 9 veröffentlicht worden.
Neben dem Schreiben ist Isabella Archan immer wieder in TV- und Filmrollen zu sehen ('Tatort', 'Der Zauberwürfel', 'Diese Kaminskis', 'Die Füchsin') usw..
Mit ihren szenischen Theater-Krimi-Programmen - den MordsTheaterLesungen - ist sie in Deutschland und Österreich unterwegs.
Aktuell: "Drei Morde für die MörderMitzi"
Mehr unter www.isabella-archan.de
Zu jedem Krimi ein eigenes Programm
Drei Morde für die MörderMitzi - die brandneue MordsTheaterLesung zum Buch
Terminvorschau auf der Webseite: www.isabella-archan.de/mordstheaterlesungen/
Manfred Baumann
Manfred Baumann, geboren 1956 in Hallein/Salzburg, war über 30 Jahre beim ORF (Österreichischer Rundfunk) als Moderator, Redakteur und Programmleiter. Lebt derzeit als freier Autor, Kabarettist, Regisseur und Moderator in der Nähe von Salzburg.
Veröffentlichungen: Hörspiele ( „Mord im Rollstuhl“, "Die letzte Kugel ist für Mozart" u.a.)
Kabarettprogramme, Literaturprogramme.
Salzburg-Krimis mit Kommissar Martin Merana: Jedermanntod (2010). Wasserspiele (2011). Zauberflötenrache (Gmeiner 2012). Drachenjungfrau (2014). Mozartkugelkomplott (2015). Todesfontäne (2018). Marionettenverschwörung (2019). Jedermannfluch (2020). TV-Verfilmungen in der ORF Reihe LandKrimi: Drachenjungfrau, Das dunkle Paradies (beide auch im ZDF).
Weitere Titel: Maroni, Mord und Hallelujah (2014). Salbei Dill und Totengrün (2016). Glühwein, Mord und Gloria (2016). Blutkraut, Wermut, Teufelskralle (2017). Das Stille Nacht Geheimnis (2018). Englein, Mord und Christbaumkugel (2020).
www.m-baumann.at. Manfred Baumann ist auch bei facebook.
Daniel Carinsson
Der geborene Berliner ist ein klassischer Kreuz-und-Quer-Einsteiger. Gelernter Tontechniker, später Musikproduzent, Werbetexter, zwischenzeitlich Bandleader und Hiker in den USA, dann PR-Profi, Veranstalter sowie Betreiber eines Musiklabels in Wien und schließlich Social-Media-Manager, Online-Redakteur und Schriftsteller. Als Schaffensbasis hat er einen Ort an der Donau, nahe der slowakischen Grenze gewählt, wo er im Lichtatelier einer Jahrhundertwendevilla mit bewegter Vergangenheit lebt. Der erste Roman erschien 2011. Das große Thema in seinen Büchern ist die Welt der Roma, vor allem in Osteuropa und das Genre der Gypsy-Jazz-Musik, das Carinsson selbst gut 10 Jahre als Musikmanager erlebt und im Wortsinn inhaliert hat. Neben seinem Autorenblog veröffentlicht er auch Artikel und Kurzgeschichten in Publikationen, wie dem Standard oder der Welt. Von Mai 2015 bis Mai 2018 war Carinsson Mitglied im Sprecherteam der Autorengruppe Das SYNDIKAT und von 2016 bis 2018 dritter Vorsitzender des SYNDIKAT e.V. Weiterhin ist er als Webmaster im und für das SYNDIKAT aktiv.© Foto: B. Mayer
Lutz Kreutzer
Lutz Kreutzer schreibt Thriller, Krimis und gibt Kurzgeschichtenbände heraus. Die Plots seiner Bücher haben realen Hintergrund, die Themen gehen in die Tiefe und beruhen auf Tatsachen. Diese bringt er in Einklang mit dem Leben eines Protagonisten, der durch seine Geschichte getrieben wird. Wichtig ist ihm die verständliche und spannende Sprache.
Der promovierte Naturwissenschaftler hat am Bundesministerium für Wissenschaft und Kunst in Wien ein Büro für Öffentlichkeitsarbeit gegründet. Er brachte sein Debüt „Schröders Verdacht“ im Sommer 2012 auf Platz 1 im amazon kindle Shop, und seinen Roman „Gott würfelt doch“ auf Platz 1 der Belletristikliste. Sein Autorenratgeber „Platz 1 bei amazon“ wurde als Sachbuch selbst zum Bestseller.
2014 erschien „Bayerisch Kongo“ bei emons, 2015 „Der Grenzgänger“ im Bergverlag Rother, im Januar 2016 endlich Sperbers zweiter Fall „Thailandeiland", der 2020 als "Taubenblut" beim Kampenwand Verlag neu aufgelegt wurde. Und im März 2017 kam „Eiskalter Schlummer“ heraus, der neue München-Thriller, gefolgt von "Heißes Sterben". Bei Gmeiner erschien 2021 "Die Akte Hürtgenwald", gefolgt von "Römerfluch" (Feb. 2023)
Als Herausgeber machte er gemeinsam mit Uwe Gardein die Reihe „Die gruseligsten Orte in [München, Nürnberg, Köln, Hamburg]“ sowie aktuell als alleiniger Herausgeber "Schaurige Orte [in der Schweiz, in Südtirol, am Niederrhein, in Österreich, auf Mallorca, in Bayern]" und schreibt zusammen mit Bestsellerautoren wie Iny Lorentz oder Oliver Pötzsch und vielen anderen bekannten Autoren (z.B. Nicola Förg, Ina May, Christof Weigold, Angela Eßer, Nicole Neubauer, Stefanie Gregg, Elke Pistor, Leon Sachs, Regula Venske, Silvia Götschi, Sunil Mann, Christine Brand, Barbara Saladin, Andrea Nagele, Günter Neuwirth, Ch. Omasreiter/K. Scheck, Edith Kneifl, Arnold Küsters, Michael Rossié, Ina Coelen, Jutta Profijt, Kerstin Lange u.v.a., insgesamt mehr als 100 Syndikatler(innen)) spannende Kurzgeschichten.
Lutz Kreutzer lebte und arbeitete in Aachen, in Wien und in München, bevor es ihn in die Nähe von Salzburg zog.
Gerhard Langer
geboren 1960 im Salzburgerland
studierte Theologie, Judaistik und Altorientalistik
arbeitete viele Jahre an der Universität Salzburg, ist jetzt Professor für Judaistik an der Universität Wien
ein Sohn, lebt in Wien
schreibt Krimis mit Wienbezug
Hauptcharakter: Michael Winter, Ende Vierzig, Oberstleutnant an der Wiener Landespolizeidirektion, zuständig für besonders heikle Fälle
Hauptcharakter im historischen Roman (unter Pseudonym Karl Rittner): Alexander Baran, ehemaliger Baron, Kommissär der Wiener Polizei in den 1920er Jahren
Andrea Nagele
Andrea Nagele, die mit Krimi-Literatur aufgewachsen ist, leitete über ein Jahrzehnt ein psychotherapeutisches Ambulatorium. Ihr Alleinstellungsmerkmal ist der, durch die Arbeit als Psychotherapeutin geschulte tiefenpsychologisch und analytische Blick.Sie betreibt in Klagenfurt eine psychotherapeutische Praxis. Mit ihrem Mann lebt sie in Klagenfurt am Wörthersee/Österreich und in Grado/Italien. Ihre drei Kinder, Sophie, Maxi und Karo sind bereits außer Haus.
„Grado im Dunkeln“ ist nach „Tod in den Karawanken“, „Grado im Regen“ „Tod am Wörthersee“ und „Tod auf dem Kreuzbergl“, ihr fünfter Kriminalroman. Neben den erfolgreichen Krimis stammt auch der Kultur-Reiseführer „111 Orte in Klagenfurt und am Wörthersee, die man gesehen haben muss“, aus ihrer Feder. Im Oktober 2017 erschien ihr sechster Thriller „Kärntner Wiegenlied“, im März 2018 „Grado im Nebel“.
„Grado im Regen“ war auf der österreichischen Bestsellerliste und wir gerade auf Italienisch übersetzt.
© Rudi Ferder
Günter Neuwirth
Günter Neuwirth, geb. 1966, wuchs in Wien auf. Nach einer Ausbildung zum Ingenieur und dem Studium der Philosophie und Germanistik zog es ihn für mehrere Jahre nach Graz. Heute wohnt er in Wien und in der Weststeiermark. Der Autor ist als Informationsarchitekt an der Technischen Universität Graz berufstätig.
Günter Neuwirth ist Autodidakt am Piano und trat während des Studiums in Wiener Jazzclubs auf. Eine Schaffensphase führte ihn als Solokabarettist auf zahlreiche Kleinkunstbühnen. Seit 2008 publiziert er Romane, vornehmlich im Bereich Krimi.
Robert Preis
Robert Preis wurde am 8.August 1972 in Graz geboren.
Er studierte Publizistik und Ethnologie in Wien, verbrachte eineinhalb Jahre in Kroatien und war dort Mitbegründer einer Jugendzeitschrift. Seit dem Jahr 2000 arbeitet er als Redakteur der Kleinen Zeitung in Graz.
Sein Debütroman erschien 2007 („Schatten über Anderswo“, Verlag Federfrei) und ist im Fantasy-Genre angesiedelt. Mit „Das Gerücht vom Tod“ (Leykam, 2009) legte er einen Historischen Roman vor, ehe er im März 2012 – wieder bei Federfrei – mit „Trost und Spiele“ ins Krimifach wechselte. Im Herbst 2013 erschien dessen Fortsetzung „Graz im Dunkeln“ (Emons Verlag), weiters: "Die Geister von Graz" (Emons, 2014), "Der Engel von Graz" (Emons, 2015).
Preis lebt mit seiner Familie in der Nähe von Graz.
Eva Reichl
Eva Reichl wurde in Kirchdorf an der Krems in Oberösterreich geboren. Schon früh zog sie sich in die Welt der Bücher zurück. Sie liebte es bereits als Kind, in andere Welten abzutauchen, ob in fremde oder in selbst erfundene. Nach einer kaufmännischen Ausbildung und einer Beschäftigung als Controllerin fand sie im Jahr 2007 in diese Welt zurück. Vom Leser zum Schriftsteller geworden, schreibt sie überwiegend Kriminalromane und Kindergeschichten. Mit ihrer neuen Mühlviertler-Krimiserie verwandelt sie ihre Heimat, das wunderschöne Mühlviertel, in einen Tatort getreu dem Motto: Warum in die Ferne schweifen, wenn das Böse liegt so nah.
Eva Reichl lebt mit ihrem Mann und den beiden Töchtern in Ried in der Riedmark.
Zwischen ihren Schreibphasen findet Eva Reichl Zeit zum Malen. Im Augenblick konzentriert sie sich auf das Verbinden der Malerei mit dem geschriebenen Wort. Fanden sich in den vergangenen Jahren vereinzelt Elemente der Schriftstellerei in einem ihrer Bilder, so wuchs dieser Teil in jüngster Zeit zu einem gewichtigen Bestandteil.
Eva Reichl ist Mitglied im Syndikat, den Mörderischen Schwestern und den österreichischen KrimiautorInnen.
© Foto: B. Mayer
Lutz Kreutzer
Lutz Kreutzer schreibt Thriller, Krimis und gibt Kurzgeschichtenbände heraus. Die Plots seiner Bücher haben realen Hintergrund, die Themen gehen in die Tiefe und beruhen auf Tatsachen. Diese bringt er in Einklang mit dem Leben eines Protagonisten, der durch seine Geschichte getrieben wird. Wichtig ist ihm die verständliche und spannende Sprache.
Der promovierte Naturwissenschaftler hat am Bundesministerium für Wissenschaft und Kunst in Wien ein Büro für Öffentlichkeitsarbeit gegründet. Er brachte sein Debüt „Schröders Verdacht“ im Sommer 2012 auf Platz 1 im amazon kindle Shop, und seinen Roman „Gott würfelt doch“ auf Platz 1 der Belletristikliste. Sein Autorenratgeber „Platz 1 bei amazon“ wurde als Sachbuch selbst zum Bestseller.
2014 erschien „Bayerisch Kongo“ bei emons, 2015 „Der Grenzgänger“ im Bergverlag Rother, im Januar 2016 endlich Sperbers zweiter Fall „Thailandeiland", der 2020 als "Taubenblut" beim Kampenwand Verlag neu aufgelegt wurde. Und im März 2017 kam „Eiskalter Schlummer“ heraus, der neue München-Thriller, gefolgt von "Heißes Sterben". Bei Gmeiner erschien 2021 "Die Akte Hürtgenwald", gefolgt von "Römerfluch" (Feb. 2023)
Als Herausgeber machte er gemeinsam mit Uwe Gardein die Reihe „Die gruseligsten Orte in [München, Nürnberg, Köln, Hamburg]“ sowie aktuell als alleiniger Herausgeber "Schaurige Orte [in der Schweiz, in Südtirol, am Niederrhein, in Österreich, auf Mallorca, in Bayern]" und schreibt zusammen mit Bestsellerautoren wie Iny Lorentz oder Oliver Pötzsch und vielen anderen bekannten Autoren (z.B. Nicola Förg, Ina May, Christof Weigold, Angela Eßer, Nicole Neubauer, Stefanie Gregg, Elke Pistor, Leon Sachs, Regula Venske, Silvia Götschi, Sunil Mann, Christine Brand, Barbara Saladin, Andrea Nagele, Günter Neuwirth, Ch. Omasreiter/K. Scheck, Edith Kneifl, Arnold Küsters, Michael Rossié, Ina Coelen, Jutta Profijt, Kerstin Lange u.v.a., insgesamt mehr als 100 Syndikatler(innen)) spannende Kurzgeschichten.
Lutz Kreutzer lebte und arbeitete in Aachen, in Wien und in München, bevor es ihn in die Nähe von Salzburg zog.