Kein Fall für Wilsberg
Jürgen Kehrer

grafit Verlag

Taschenbuch

ISBN 978-3-8942-5039-3

7,90 € [D], SFr. 10,90 [CH], 8,20 € [A]
Georg Wilsbergs Schwester Christiane – Kiki – bedrängt den Detektiv, der sich auf einer Karibikinsel von den Folgen eines Unfalls erholt, nach Hause zu kommen. Kikis Mann, Chef einer Metallwarenfabrik im münsterländischen Warenfeld, ist in großen Schwierigkeiten. Wilsberg hasst die spießige Unternehmerfamilie seines Schwagers, aber Kiki zuliebe übernimmt er den Fall. Kein Fall für Wilsberg, wie sich bald herausstellt.

'. handelt von dubiosen Waffengeschäften mit einem arabischen Staat, von einer Familie, in der jeder jeden haßt, und von einem Firmenchef, der Skrupel bekommt und sich wenig später tot in einer Metallpresse wiederfindet.' (Büroklammer)
'Dem Tod von der Schippe gesprungen und von der Schwester ins idyllische Münsterland zurückgeholt, muß Detektiv Wilsberg in einer klassischen Erwerbsquelle ehrbarer Bürger herumschnüffeln: im Waffenhandel.' (Heilbronner Stimme)
'Unkraut vergeht nicht, Georg Wilsberg ›is back in town‹.' (Westfälische Nachrichten)
'Es ist eine einfache Story in guter, oft witziger und manchmal ironischer Schreibe.' (Die Waage)
Jürgen Kehrer

© Sarah Koska

Jürgen Kehrer

geboren 1956 in Essen, lebt in Berlin. Mit einundzwanzig Kriminalromanen und fast ebenso vielen Drehbüchern ist er der geistige Vater des Buch- und Fernsehdetektivs Georg Wilsberg aus Münster. Neben Kriminalromanen veröffentlicht Jürgen Kehrer auch historische Romane sowie Sachbücher. Zuletzt erschien von ihm "Wilsberg - Sein erster und sein letzter Fall".