Hunde die bellen morden nicht
Guido M. Breuer

KBV-Verlag


ISBN 978-3-9544-1556-4

Hände hoch, jetzt wird es tierisch!

Frosch und Fliege, Fuchs und Hase, Löwe und Gazelle … im Tierreich wird kaltgemacht, was das Zeug hält. Doch wo das Tier für sein Überleben killt, tut es der Mensch aus Habgier, Neid und Rache – aus niederen Motiven eben.

In höchst unterhaltsamen, spannenden und teilweise urkomischen Kriminalgeschichten spielen Tiere die Hauptrolle: Sittich, Marder und Yorkshire-Terrier schlagen dem Menschen, ihrem größten Feind, ein ums andere Mal ein Schnippchen. Das Tierwohl siegt, der Mensch zieht den Kürzeren. Wenn das, was die Autorinnen und Autoren sich für diesen Band ausgedacht haben, Wirklichkeit würde, bräuchte es keinen aktiven Tierschutz mehr.

Vom Tiger bis zur Mücke ist in dieser mörderischen Nahrungskette alles dabei. Der Hamster nagt, die Biene sticht, der Maulwurf buddelt, und der Hund bellt zwar, aber er mordet nicht. Und ob die Katze nun sieben Leben hat oder neun … die einen sagen so, die anderen sagen so.

Mit Beiträgen von Guido M. Breuer, Frank P. Meyer, Jürgen Ehlers, Anette Schwohl, Elke Pistor, Fenna Williams, Peter Friesenhahn, Ralf Kramp, Jürgen Siegmann, Nicole Neubauer, Jutta Wilbertz, Regina Schleheck, Ute Haese, Erwin Kohl, Heike Denzau und Peter Godazgar

Guido M. Breuer

wurde 1967 in Düren geboren. Er wuchs in Düren und in der Nordeifel auf. Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann und anschließendem Wirtschaftsstudium arbeitete er als selbstständiger Unternehmensberater und lebt heute in Bochum. Seine Tatorte finden sich vornehmlich in den Tälern und Höhen von Nideggen bis Monschau. Dort ermittelt auch sein Lieblings-Protagonist Opa Bertold, der sich erstmals im Frühjahr 2009 mit 'All die alten Kameraden' in das kriminalistische Geschehen der rauhen Eifel einschaltete. Diese Eifelkrimis sind humoristisch und "cosy", in den letzten Jahren sind eher düstere Thriller erschienen.