Eine leise Ahnung von Glück
Kerstin Lange

Tinte & Feder

Taschenbuch

EAN 9782496715552
Februar 2024

11,99 € [D], SFr. 0,– [CH], 0,– € [A]

Eine starke junge Frau zwischen der Résistance und der Liebe zu einem deutschen Soldaten

Ein Dorf bei Amiens, 1940: Während deutsche Soldaten durch den beschaulichen Ort marschieren, verspricht die junge Französin Carole, immer auf den kleinen Nachbarsjungen Emile aufzupassen. Als der Offizier Manfred bei Carole und ihrem Vater einquartiert wird, will sie nichts mit dem Deutschen zu tun haben. Heimlich wendet Carole sich dem Widerstand zu. Doch Manfred ist nicht der gewissenlose Besatzer, den sie erwartet. Schon bald kann sich Carole ihrer Gefühle für ihn nicht erwehren.

Düsseldorf, 2023: Verzweifelt sucht Louisa eine Pflegekraft für ihren Vater, der mit keinem zurechtkommt und selbst seine Nächsten vergrault. Als sie bei einer Familienfeier auf ein Geheimnis aus seiner Vergangenheit stößt, begibt sie sich auf Spurensuche. Kann sie so den letzten Wunsch ihrer Mutter erfüllen und sich mit ihrem Vater versöhnen?

Kerstin Lange

© privat

Kerstin Lange

Kerstin Lange, geboren in Bergneustadt, aufgewachsen in Drolshagen, lebt und arbeitet heute — nach einigen Jahren in Speyer — in Düsseldorf. Sie begann nach dem Gymnasium eine kaufmännische Ausbildung und bildete sich zur Bilanzbuchhalterin weiter. Jahrelang arbeitete sie in diesem Beruf, bis sie ihm 2009 den Rücken kehrte. Sie besuchte zahlreiche Seminare rund um das Schreiben, und absolvierte eine Ausbildung zur Sprecherin. Sie schreibt nicht nur, sondern spricht auch Hörbücher ein.

Ehrenamtlich engagiert sie sich für den Blinden- und Sehbehindertenverein e.V.Düsseldorf und liest seit Oktober 2016 Nachrichten für eine Hörzeitung ein. Sie hat über 70 Kurzgeschichten veröffentlicht von denen einige ausgezeichnet wurden. Ihre spannenden Krimis rund um den pensionierten Kriminaloberrat Ferdinand Weber bestechen durch subtilen Humor und tiefgründige Charaktere. »Lügenbilder«, Wellhöfer Verlag, ist ihr aktueller Kriminalroman.

Neben dem "Syndikat" ist sie Mitglied der Mörderischen Schwestern e.V.

Auszeichnungen:

2017: Preisträger der Wieslocher Kriminacht mit dem Kurzkrimi: "Der Wolf und Lady Death"

2014: "Stromschwimmer" ist Lesehighlight des Jahres bei Krimi und Co

2012: 1. Platz des Literaturwettbewerbs der Zeitschrift MAXI und S.Fischer Verlag, mit dem Kurzkrimi "Anders-Artig"

2011: 2. Platz des Wettbewerbs "Krimineller Erfindergeist" der Metropolregion Rhein Neckar mit dem Kurzkrimi "Geniestreich"

Außerdem gehört Kerstin Lange zu den 5 Finalisten des Leipziger Krimipreises 2012.

Weitere Informationen: www.KerstinLange.com