Die Stadt, das Salz und der Tod
Mörderisches aus Halle an der Saale
Joachim Anlauf, Marc-Oliver Bischoff, Nadine Buranaseda, Daniel Carinsson, Christiane Dieckerhoff, Thomas Kastura, Ralf Kramp, Tatjana Kruse, Theresa Prammer, Uwe Schimunek, Sabine Trinkaus
grafit Verlag
Herausgegeben von Peter Godazgar
Taschenbuch
2018 wird Halle, die eigentlich beschauliche 240.000-Einwohner-Stadt im südlichen Sachsen-Anhalt, Schauplatz des Verbrechens – des literarischen, versteht sich. In der Geburtsstadt von Georg Friedrich Händel, Hans-Dietrich Genscher und, tja, Margot Honecker kommt so mancher zu Tode. Und die Täter, einige der namhaftesten deutschsprachigen Krimiautoren, haben nicht einmal ein schlechtes Gewissen:
Joachim Anlauf, Jean Bagnol, Marc-Oliver Bischoff, Nadine Buranaseda, Daniel Carinsson, Christiane Dieckerhoff, Peter Godazgar, Tim Herden, Thomas Hoeps, Thomas Kastura, Tatjana Kruse, Theresa Prammer, Uwe Schimunek und Sabine Trinkaus.
Joachim Anlauf
Joachim Anlauf, geboren 1967 in Bielefeld, ist Diplom-Volkswirt und Medienmanager (VWA). Nach der Jugendzeit in Minden führten ihn Studium und berufliche Aufgaben von Osnabrück über München, Herford, Dresden und Hannover schließlich nach Leipzig, wo er seit 2008 lebt. In der Buchstadt beschäftigt sich der ehemalige Pressesprecher (u.a. CDU-Landtagsfraktion Niedersachsen, Polizei Sachsen) beruflich mit der Stadt- und Regionalentwicklung. Für seinen ersten Kriminalroman „Völkers Schlacht“ wurde er beim Leipziger Krimipreis 2012 mit dem Publikumspreis ausgezeichnet. 2018/19 gehörte er dem Vorstand des Syndikats an. Zusammen mit Peter Gerdes gab Joachim Anlauf die Anthologie für die CRIMINALE 2020 in Hannover heraus. Mit „Leipziger Maskerade“ führt er die Geschichte um Oberbürgermeister Clemens Völker aus „Völkers Schlacht“ fort.
www.joachim-anlauf.de
Marc-Oliver Bischoff
Marc-Oliver Bischoff wurde 1967 in Lemgo geboren und wuchs in einem kleinen Dorf am Stadtrand von München auf. Nach dem wirtschaftswissenschaftlichen Studium verschlug es ihn zunächst an den Bodensee, in die Schweiz und nach Frankfurt, der Stadt, der er sich bis heute am meisten verbunden fühlt. Inzwischen lebt und arbeitet er mit seiner Frau und zwei Kindern im Raum Stuttgart.
© Buranaseda
Nadine Buranaseda
Jahrgang 1976, ist gebürtige Kölnerin mit thailändischen Wurzeln väterlicherseits und lebt in Bonn. Sie studierte Deutsch und Philosophie und wurde im Hörsaal entdeckt: Für einen ihrer letzten Scheine, den sie für die Anmeldung zum Ersten Staatsexamen benötigte, durfte sie statt einer analytischen Arbeit einen Kurzkrimi schreiben, den ihr Professor einem Verlag vorgelegt hat. 2005 veröffentlichte sie ihren ersten Krimi – einen Jerry-Cotton-Roman, dem mehr als ein Dutzend folgten. 2007 wurde sie für den Agatha-Christie-Krimipreis nominiert. Mit "Seelengrab" erschien 2010 ihr erfolgreicher erster Bonnkrimi. 2011 gehörte sie zu den vier Stipendiaten des Tatort-Töwerland-Krimistipendiums. Im Herbst 2012 erschien die Fortsetzung ihres Debüts "Seelenschrei" um die Ermittler Lutz Hirschfeld und Peter Kirchhoff. Von 2015 bis 2018 war Nadine Buranaseda Chefredakteurin des SYNDIKATs. 2016 war sie Stipendiatin der Konrad-Adenauer-Stiftung. Nach zweieinhalb Jahren als feste Lektorin bei Bastei Lübbe hat sie sich nun mit www.typo18.de als Lektorin und Autorencoach selbstständig gemacht und arbeitet aktuell am dritten Bonnkrimi und an einem Thriller.
Daniel Carinsson
Der geborene Berliner ist ein klassischer Kreuz-und-Quer-Einsteiger. Gelernter Tontechniker, später Musikproduzent, Werbetexter, zwischenzeitlich Bandleader und Hiker in den USA, dann PR-Profi, Veranstalter sowie Betreiber eines Musiklabels in Wien und schließlich Social-Media-Manager, Online-Redakteur und Schriftsteller. Als Schaffensbasis hat er einen Ort an der Donau, nahe der slowakischen Grenze gewählt, wo er im Lichtatelier einer Jahrhundertwendevilla mit bewegter Vergangenheit lebt. Der erste Roman erschien 2011. Das große Thema in seinen Büchern ist die Welt der Roma, vor allem in Osteuropa und das Genre der Gypsy-Jazz-Musik, das Carinsson selbst gut 10 Jahre als Musikmanager erlebt und im Wortsinn inhaliert hat. Neben seinem Autorenblog veröffentlicht er auch Artikel und Kurzgeschichten in Publikationen, wie dem Standard oder der Welt. Von Mai 2015 bis Mai 2018 war Carinsson Mitglied im Sprecherteam der Autorengruppe Das SYNDIKAT und von 2016 bis 2018 dritter Vorsitzender des SYNDIKAT e.V. Weiterhin ist er als Webmaster im und für das SYNDIKAT aktiv.© Ilona Voss
Christiane Dieckerhoff
Christiane Dieckerhoff lebt am nördlichen Rand des Ruhrgebiets. Als Christiane Dieckerhoff schreibt sie vorwiegend Spreewaldkrimis, als Anne Breckenridge historische Romane und als Nelly Fehrenbach dramatische Liebesromane. Vertreten wird sie durch die Kölner Agentur Molden. Mehr Informationen über aktuelle Bücher und Lesungstermine finden sich auf der Homepage der Autorin.
www.krimiane.de/
© Cornelia Daig-Kastura
Thomas Kastura
geboren 1966 in Bamberg, lebt ebendort. Er studierte Germanistik und Geschichte und arbeitet seit 1996 als Autor für den Bayerischen Rundfunk. Zahlreiche Erzählungen, Jugendbücher und Kriminalromane, u. a. "Der vierte Mörder" (2007 auf Platz 1 auf der KrimiWelt-Bestenliste), "Warten aufs Leben", "Dark House" sowie "Sieben Tote sind nicht genug" (Kurzgeschichten). Unter dem Pseudonym Gordon Tyrie verfasst er Hebriden-Krimis, zuletzt "Schottenkomplott" (2022). Thomas Kastura ist außerdem Herausgeber mehrerer Krimianthologien wie zum Beispiel "Mord in der Buchhandlung".
2017 ist er für die Erzählung "Genug ist genug" mit dem Friedrich-Glauser-Preis, Kategorie Kurzkrimi, ausgezeichnet worden. 2018, 2022 und 2023 wurde er erneut nominiert.
Ralf Kramp
… geboren 1963 in Euskirchen, lebt in einem alten Bauernhaus in der Eifel.
Für seinen Debütroman »Tief unterm Laub« erhielt er 1996 den Förderpreis des Eifel-Literaturfestivals. Seither erschienen mehrere Kriminalromane und zahlreiche Kurzgeschichten.
Unter dem Titel »Blutspur« veranstaltet er mit großem Erfolg Krimiwochenenden, bei denen hartgesottene Krimifans ihr angelesenes "Fachwissen" bei einer Live-Mördersuche in die Tat umsetzen können.
Im Jahr 2002 erhielt er den Kulturpreis des Kreises Euskirchen.
In Hillesheim in der Eifel unterhält der Krimi-Fachmann zusammen mit seiner Frau Monika das »Kriminalhaus«, eine touristische Attraktion mit dem »Deutschen Krimi-Archiv« (30.000 Bände), dem »Café Sherlock«, einem Krimi-Antiquariat und der »Buchhandlung Lesezeichen«.
Mit seinen schwarzhumorigen Kurzkrimis hat sich Ralf Kramp nicht nur ein großes Lesepublikum erobert, sondern er tourt auch mit höchst unterhaltsamen Leseabenden durch den gesamten deutschsprachigen Raum. Dabei können sich die Zuhörer über seine haarsträubenden Kriminalgeschichten amüsieren und sich dem prickelnden Wechsel zwischen Gänsehaut und Zwerchfellerschütterung hingeben.
Die Presse feiert ihn, wo auch immer er auftritt:
„Der Mann liest nicht vor, er verwandelt mit seiner Rezitation den schlichten Vorlesesessel zum bunten Tatort.“ (Peiner Allgemeine)
„Mit wechselnden Stimmen schlüpfte Kramp in die Rollen seiner Protagonisten und verlieh ihnen so einen unverwechselbaren Charakter.“ (Rheinische Post)
„Der Art, wie Ralf Kramp seine Geschichten vorträgt, kann sich kaum jemand entziehen.“ (Aachener Nachrichten)
© Foto: Haymon Verlag
Tatjana Kruse
Jahrgangsgewächs aus süddeutscher Hanglage, überzeugte Krimiautorin.
Bekannt wurde sie mit ihren Serien rund um die rubeneske Opernsängerin Pauline Miller (Haymon-Verlag), den stickenden Ex-Kommissar Siggi Seifferheld (Knaur/Haymon) und die Schnüffelschwestern Konny und Kriemhild (Insel Verlag). Sie schreibt aber auch "Stand Alones" wie die Thrillmödie Schwund (Insel Verlag) oder die paranormale Krimödie Es gibt ein Sterben nach dem Tod (Haymon Verlag).
Mehr Informationen unter www.tatjanakruse.de
© Janine Guldener
Theresa Prammer
Theresa Prammer wurde 1974 in Wien geboren. Sie hatte Engagements als Schauspielerin unter anderem am Burgtheater, den Festspielen Wunsiedel und an der Volksoper. Seit sieben Jahren arbeitet sie außerdem als Regisseurin. 2006 gründete sie mit ihrem Mann das Sommertheater »Komödienspiele Neulengbach«. Theresa Prammer lebt abwechselnd in Wien und in Reichenau an der Rax.
Ihr Krimidebüt "Wiener Totenlieder" erhielt den Leo-Perutz Krimipreis.
© Schirmer
Uwe Schimunek
Uwe Schimunek lebt als Journalist und Autor in Leipzig. Er veröffentlicht Krimis, sowie Kurz- und Sachtexte, sowie Kinderbücher. Schimunek ist verheiratet und hat
zwei Kinder.
Sabine Trinkaus
geboren 1969, aufgewachsen in Schleswig-Holstein, studierte Bibliothekswesen und trieb sich anschließen ein wenig in der Welt herum. Heute lebt sie in Alfter bei Bonn.2007 Preisträgerin Agatha-Christie-Krimipreis, 2008 Preisträgerin Internationaler Kurzgeschichtenpreis Mannheim, 2010Preisträgerin Agatha-Christie-Krimipreis.
Mit Gruppe „Schreibrausch“ 1. Platz beim Pfungstädter Kurzgeschichtenwettbewerb 2008 und 1. Platz beim Krimiwettbewerb des Krimifests Heidelberg 2009.
© Foto: privat/rechtefrei
Peter Godazgar
Jahrgang 1967, ist in Hückelhoven (NRW) aufgewachsen. Er hat in Aachen Germanistik und Geschichte studiert, anschließend bei der Mitteldeutschen Zeitung volontiert und die Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg besucht. Derzeit arbeitet er als stellvertretender Pressesprecher der Stadt Halle (Saale). Zwei Nominierungen für den Friedrich-Glauser-Preis in der Kategorie "Kurzkrimi" (2017 und 2019).
Veröffentlichungen:
Knockin' on heaven's door' Roman zum Kinofilm (Heyne, 1997), Unter Schweinen (Grafit, 2005), Unter freiem Himmel (Grafit, 2006), Unter schrägen Vögeln (Grafit, 2008), Willst du mein Single sein (2013), 8 (2013, mit Kathrin Heinrichs, Carsten Sebastian Henn, Jürgen Kehrer, Ralf Kramp, Tatjana Kruse, Sandra Lüpkes, Sabine Trinkaus), Der tut nix, der will nur morden (2015), Acht Leichen zum Dessert (2016, mit Kathrin Heinrichs, Carsten Sebastian Henn, Jürgen Kehrer, Ralf Kramp, Tatjana Kruse, Sandra Lüpkes, Sabine Trinkaus). Killer am Rande des Nervenzusammenbruchs (KBV, 2020)
Außerdem zahlreiche Kurzkrimis.
Peter Godazgar, Herausgeber der Anthologie Die Stadt, das Salz und der Tod – Mörderisches aus Halle an der Saale, gewährte uns ein exklusives Interview zur CRIMINALE-Anthologie 2018.
Die Stadt, das Salz und der Tod – Mörderisches aus Halle an der Saale
Zur diesjährigen CRIMINALE, die vom 2. bis 6. Mai in Halle stattfindet, erscheint auch eine Anthologie mit Geschichten, die eigens für diesen Anlass geschrieben wurden. Was können Sie als Herausgeber schon verraten?
Peter Godazgar: Jede Menge! Den Namen des Herausgebers natürlich: nämlich meinen. Und den Titel: Die Stadt, das Salz und der Tod. Und den Verlag: Grafit. Und die Tatsache, dass das Buch sechzehn mörderisch gute Geschichten enthält.
"Stadt" und "Tod" im Titel erklären sich ja von selbst. Was aber hat es mit dem Salz auf sich?
Peter Godazgar: Das Salz bildete die Grundlage für Halles erste Blüte, daher stammt ja auch der Name Halle. Die Salzquellen entstanden übrigens durch eine geologische Besonderheit, die direkt unter dem Marktplatz verläuft, die sogenannte Marktplatzverwerfung, auch "Hallesche Störung" genannt. Ein Terminus, den jeder Geologie-Student im Grundstudium kennenlernt. Halle besitzt außerdem die älteste Brüderschaft der Welt, die "Salzwirker-Brüderschaft im Thale zu Halle", kurz Halloren genannt. Die Halloren sieden das Salz bis heute nach alter Tradition auf der Anfang des 18. Jahrhunderts errichteten "Königlichen Saline".
In Halle unterscheidet man zwischen Halloren, Hallensern und Hallunken (Letztere tatsächlich mit Doppel-L). Was hat es damit auf sich?
Peter Godazgar: Hallenser sind diejenigen, die in Halle geboren wurden. Hallunken, das ist die ironische Beschreibung für die Zugezogenen. Und der Begriff der Halloren ist, wie gesagt, allein den Salzarbeitern vorbehalten. Die Brüderschaft wurde übrigens vor einigen Jahren ins bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen.
Sie selbst sind demnach Hallunke?
Peter Godazgar: Ja, aber ein überzeugter. Ich lebe seit 1998 in Halle. Halle ist eine ebenso tolle wie notorisch unterschätzte Stadt. Kulturhauptstadt von Sachsen-Anhalt, mit Oper, Staatskapelle, Schauspiel und einem sensationellen Puppentheater, das man erlebt haben muss. Hinzu kommen eine Universität und zwei Hochschulen. Halle ist eine Stadt der Superlative: Hier gibt es den ältesten weltlichen Knabenchor und die älteste Schokoladenfabrik. Krimiautoren sollten sich die Meckelschen Sammlungen nicht entgehen lassen: eine ungemein faszinierende Sammlung anatomischer Präparate aus dem 18. Jahrhundert. Begründer war die Anatomen-Familie Meckel. Einer von ihnen, Philipp Friedrich Theodor Meckel, verfügte, dass sein eigener Körper nach dem Tod seziert werden soll. Sein Skelett ist bis heute ausgestellt – und besitzt als anatomische Besonderheit ein dreizehntes Rippenpaar. Ach ja, und Halle ist immerhin die Geburtsstadt von Georg Friedrich Händel, Hans Dietrich Genscher und, nun ja, Margot Honecker.
Tauchen die drei Promis in den Krimi-Geschichten auf?
Peter Godazgar: Zumindest einer: Georg Friedrich Händel. Die Autorin Christiane Dieckerhoff hat eine Story geschrieben, die uns ins 18. Jahrhundert entführt. Dort treffen wir den zu jener Zeit noch nicht ganz so weltberühmten Komponisten, der Opfer eines Überfalls wird.
Apropos Autoren: Wer ist denn sonst noch alles dabei?
Peter Godazgar: Viele tolle – und auch einige preisgekrönte – Kollegen, hier fairerweise alphabetisch geordnet: Marita und Jürgen Alberts, Joachim Anlauf, Marc-Oliver Bischoff, Nadine Buranaseda, Daniel Carinsson, Thomas Hoeps, Thomas Kastura, Ralf Kramp, Tatjana Kruse, Elke Pistor, Theresa Prammer, Uwe Schimunek, Frank Schlößer und Sabine Trinkaus.
Und was ist mit Halles berühmtestem Serientäter, Stephan Ludwig? Seine Zorn-Romane sind ja sogar für die ARD verfilmt worden.
Peter Godazgar: Stephan Ludwig hatte leider keine Zeit, aber bei der CRIMINALE wird er natürlich zu erleben sein. Und Insider werden bei der Lektüre meiner Kurzgeschichte zumindest ein paar Zorn-Reminiszenzen erkennen.
Welchen Tatort haben Sie denn ausgesucht?
Peter Godazgar: Die Moritzburg, das grandiose Landeskunstmuseum. Ein fantastischer Bau, einst Stammsitz von Kardinal Albrecht, dem Gegenspieler Martin Luthers. Ich habe mir einen Erpresser ausgedacht, der so subtil zu Werke geht, dass es niemand merkt. Irgendwann platzt dem armen Mann der Kragen.
Händel-Haus, Moritzburg. Und welche Tatorte gibt es sonst?
Peter Godazgar: Ach, Halle hat so viele wunderbare Tatorte: die ehrwürdigen Franckeschen Stiftungen zum Beispiel, das Landesmuseum für Vorgeschichte, in dem die berühmte Himmelsscheibe von Nebra ausgestellt ist. Das Beatles-Museum, den schönen Bergzoo, die Marienbibliothek. Manch einer kommt aber auch ganz profan in der Straßenbahn oder bei einer Stadtführung ums Leben. Wir konnten gar nicht alle Tatorte nutzen – ich denke, wir werden mindestens eine weitere CRIMINALE in Halle veranstalten müssen.
Wird man die Geschichten auch hören können?
Peter Godazgar: Aber ja. Zur CRIMINALE wird es für jede Geschichte eine Premierenlesung geben.
Termine
Wann | Was | Wo |
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05. Dez. 24 18:30 Uhr |
KRIMITAG WIEN Der hieb- und stichfeste Krimiabend |
VHS Favoriten 1100 Wien |