Der neunte Tod
Ralf Kramp

KBV 2013

Taschenbuch

ISBN 978-3-9346-3844-0

8,90 € [D], SFr. 15,90 [CH], 9,20 € [A]
Der Auftrag klingt wirklich einfach: Über die Weihnachtstage soll Herbie Feldmann das Haus seiner reichen Tante Hetti hüten. Doch dann begeht er einen folgenschweren Fehler, von dem ihn auch sein allgegenwärtiger Begleiter Julius nicht abhalten kann. Beseelt vom Geist des Weihnachtsfestes, gewährt er einem Obdachlosen Unterschlupf und Schutz vor dem frostigen Eifelwinter.
Der geheimnisvolle Fremde nennt sich Mikesch. „So, wie der Kater“, lacht er, und genau so wie ein Kater glaubt er auch neun Leben zu haben. Aber irgendwann sind auch diese neun Leben einmal verbraucht. Und plötzlich sehen sich Herbie und Julius erneut einer Leiche gegenüber …
Ralf Kramp

Ralf Kramp

… geboren 1963 in Euskirchen, lebt in einem alten Bauernhaus in der Eifel.

 Für seinen Debütroman »Tief unterm Laub« erhielt er 1996 den Förderpreis des Eifel-Literaturfestivals. Seither erschienen mehrere Kriminalromane und zahlreiche Kurzgeschichten.

 Unter dem Titel »Blutspur« veranstaltet er mit großem Erfolg Krimiwochenenden, bei denen hartgesottene Krimifans ihr angelesenes "Fachwissen" bei einer Live-Mördersuche in die Tat umsetzen können.

 Im Jahr 2002 erhielt er den Kulturpreis des Kreises Euskirchen.

 In Hillesheim in der Eifel unterhält der Krimi-Fachmann zusammen mit seiner Frau Monika das »Kriminalhaus«, eine touristische Attraktion mit dem »Deutschen Krimi-Archiv« (30.000 Bände), dem »Café Sherlock«, einem Krimi-Antiquariat und der »Buchhandlung Lesezeichen«.

 Mit seinen schwarzhumorigen Kurzkrimis hat sich Ralf Kramp nicht nur ein großes Lesepublikum erobert, sondern er tourt auch mit höchst unterhaltsamen Leseabenden durch den gesamten deutschsprachigen Raum. Dabei können sich die Zuhörer über seine haarsträubenden Kriminalgeschichten amüsieren und sich dem prickelnden Wechsel zwischen Gänsehaut und Zwerchfellerschütterung hingeben.

 

Die Presse feiert ihn, wo auch immer er auftritt:

„Der Mann liest nicht vor, er verwandelt mit seiner Rezitation den schlichten Vorlesesessel zum bunten Tatort.“ (Peiner Allgemeine)

„Mit wechselnden Stimmen schlüpfte Kramp in die Rollen seiner Protagonisten und verlieh ihnen so einen unverwechselbaren Charakter.“ (Rheinische Post)

„Der Art, wie Ralf Kramp seine Geschichten vorträgt, kann sich kaum jemand entziehen.“ (Aachener Nachrichten)