Apocalypse Marseille
Andreas Gruber

Luzifer-Verlag

344 Seiten

ISBN 978-3-9583-5135-6

12,99 € [D], 13,40 € [A]
Brutale Reality-Live-Shows in der Zukunft, Flugmaschinen, die gnadenlose Jagd auf Menschen machen, ein Tierarzt, der seine Familie auslöscht, um ihr Proben aus dem Rückenmark zu entnehmen, und der erfinderische Testpilot Ian Goodwin, der auf einem merkwürdigen Asteroiden notlandet und nur noch zwei Stunden zum Überleben hat.
In Grubers Fantasien liegt die Côte d'Azur in Schutt und Asche. Er nimmt uns mit zum Untergang der Titanic, wie er tatsächlich passiert sein könnte, den mysteriösen unterirdischen Maya-Tempeln in Uxmal und in ein bizarres Steampunk-Wien um 1900, bei dem nichts so ist, wie es scheint.

Bei Andreas Gruber ist alles möglich!

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»An Andreas Gruber schätze ich vor allem, dass er eigene erzählerische Wege geht – und das atmosphärisch so glaubhaft, so greifbar, dass man ihm bereitwillig folgt.« [Andreas Eschbach]

»Grubers Stil ist rasant, komplex und sorgt immer wieder für überraschende Wendungen.« [Sebastian Fitzek]
Andreas Gruber

© fotowerk aichner

Andreas Gruber

Andreas Gruber, geboren 1968 in Wien, studierte an der dortigen Wirtschaftsuniversität und lebt als freier Autor mit seiner Frau und fünf Katzen in Grillenberg in Niederösterreich. Mittlerweile erschienen seine Kurzgeschichten in über hundert Anthologien, liegen als Hörspiel vor oder wurden als Theaterstück adaptiert.

Seine Romane erschienen als Übersetzung in Frankreich, Italien, Brasilien, Türkei, Japan, Korea, Russland und Polen. Nominiert für den Friedrich-Glauser-Krimi-Preis des Syndikats, Preisträger des Skoutz-Awards, des Leo-Perutz-Krimi-Preises der Stadt Wien, der Herzogenrather Handschelle, dreifacher Gewinner des Vincent Preises und dreifacher Gewinner des Deutschen Phantastik Preises.

Gruber ist Erfinder der Rache-Reihe um den kauzigen Ermittler Walter Pulaski und der Todes-Reihe um den niederländischen Profiler Maarten S. Sneijder.

Gruber gibt Schreibworkshops, spielt leidenschaftlich gern Schlagzeug und wartet bis heute vergeblich auf einen Anruf der Rolling Stones.

»Schriftstellerei bedeutet für mich, dass ich interessante Figuren erfinden darf, ohne in der Psychiatrie zu landen - und Menschen auf originelle Weise ermorden kann, ohne im Gefängnis zu landen. Aber sonst bin ich ein netter Kerl.« (Andreas Gruber)

1. Platz - Deutscher Phantastik Preis 2002: „Die letzte Fahrt der Enora Time“
1. Platz - Deutscher Phantastik Preis 2006: „Der Judas-Schrein“
1. Platz - Vincent Preis 2008: „Das Eulentor“
1. Platz - Vincent Preis 2009: „Die scharfe Kante des Geodreiecks“
1. Platz - Blogg dein Buch 2012: „Todesfrist“
1. Platz - Leo Perutz Preis 2016: „Racheherbst“
1. Platz - Skoutz Award 2016: „Racheherbst“
1. Platz - Herzogenrather Handschelle 2016: „Racheherbst“