Vogtländisches Blut(bad)

Vogtländisches Blut(bad)

25 Krimis, 25 Rezepte

Wellhöfer, Ulrich

September 2015
sofort lieferbar
ISBN 9783954281725
11,90 € [D], 12,30 € [A]
     
25 Autoren waren im Vierländereck des Vogtlandes unterwegs, um den kriminellen Alltag in Gegenwart und Vergangenheit unter die ermittlerische Lupe zu nehmen und dabei in die regionalen Kochtöpfe oder Backröhren zu schauen. Von Kartoffeln in allen Variationen über Tote Oma, Nackete Maadle und Kalten Hund bis zum Weihnachtsstollen zieht sich ihre mörderische Spur durch das sonst eher friedliche und in sich ruhende Vogtland.
Wir wünschen mörderische Spannung und guten Appetit!
Petra Steps

Petra Steps

Petra Steps, Jahrgang 1959, ist waschechte Vogtländerin, allerdings im Kuckucksnest Zwickau geboren. Das Vogtland als Grenzregion Sachsen/Thüringen/Bayern/Böhmen zieht sich wie ein Faden durch ihre berufliche und ehrenamtliche Tätigkeit. Derzeit ist die Diplomphilosophin und Hochschullehrerin als Journalistin vorwiegend im lokalen Bereich tätig. Sie ist Herausgeberin einiger Anthologien über Sachsen und das Vogtland und hat in ihren eigenen und in anderen Anthologien mehrere Kurzkrimis veröffentlicht. Außerdem hat sie an verschiedenen Regionalia und Reiseliteratur mitgearbeitet. Für den Förderverein Schloss Netzschkau e. V. tritt sie als Intendantin und Organisatorin der KrimiLiteraturTage Vogtland auf. Sie ist Mitglied im Syndikat.
Mischa Bach

Mischa Bach

Geboren in Neuwied, lebt in Essen. Drehbuch/Autorin, Dramatikerin, Malerin, Übersetzerin & vieles mehr. Handelt nach dem Motto „Besser gut erfunden als schlecht erinnert.“ Entsprechend zieht sie es vor, Kurzkrimis, Erzählungen und Romane, Theaterstücke oder Drehbücher statt Autobiografien zu schreiben. Wenn sie nicht schreibt, malt sie. Oder sie unterrichtet, falls sie nicht gerade Gebärdensprache lernt. Es sei denn, sie treibt sich im Theater herum. Oder sie liest, gut und gerne auch vor. Manchmal übersetzt sie auch, hauptsächlich aber lebt sie. Wer unbedingt mehr wissen will, sich gar neben Leseproben auch für ihre Gemälde interessiert oder mehr über Preise und Nominierungen herausfinden will, kann ja im Internet nachschauen:

Franziska Franke
© Saskia Marloh

Franziska Franke

Franziska Franke, 1955 in Leipzig geboren, hat nach ihrer Schulzeit, die sie in Essen, Schwetzingen und Wiesbaden verbrachte, an den Universitäten Mainz und Frankfurt Kunstgeschichte, Klassische Archäologie, Kunstpädagogik und Biologie studiert.

Im Jahr 2009 begann sie eine Reihe mit historischen Kriminalromanen, in denen sie neuen Fällen um den Detektiv Sherlock Holmes entwickelt. 2011 erschien ihr erster Römer-Roman "Der Tod des Jucundus", 2015 und 2017 die Folgebände "Wechselspiel in Mogontiacum" und "Die Halskette".

Franziska Franke lebt in Mainz, wo sie freiberuflich in der Erwachsenenbildung tätig ist.

Arnd Federspiel
© H.H. Dohmen

Arnd Federspiel

geb. in Oberhausen. Studium der Rechtswissenschaften und Anglistik in Gießen, wo auch erste Kurzgeschichten und Comic Strips erschienen. Nach Studium und kaufmännischer sowie juristischer Tätigkeit in New York und Los Angeles ging es zur Schauspielausbildung nach London. Seit 2002 ist er als freiberuflicher Schauspieler und Übersetzer tätig, außerdem als Schriftsteller sowie Vorleser der eigenen, auf dem Papier verübten Verbrechen. Arnd Federspiel lebt mit seiner Familie und einer überaktiven Phantasie im Ruhrgebiet.

Ella Theiss

Ella Theiss

Ella Theiss lebt in der Nähe von Darmstadt. Sie hat Germanistik und Sozialwissenschaften studiert, anschließend rund zwanzig Jahre unter ihrem Klarnamen Elke Achtner-Theiss als Redakteurin und Texterin gearbeitet, insbesondere im Themenbereich Bio-Lebensmittel. Sie war unter anderem Chefredakteurin der Bio-Zeitschriften Schrot&Korn und ReformhausKurier. Seit 2008 schreibt sie auch Romane und Erzählungen. Sie erhielt viele  Preise und Auszeichnungen, unter anderem den QuoVadis-Kurzgeschichtenpreis 2013 für ihren historischen Kurzkrimi "Das Hurenkind". Mit ihrer Erzählung "Sehnsucht" war sie 2017 für den Friedrich-Glauser-Preis in der Kategorie Kurzgeschichten nominiert.

Roland Spranger

Roland Spranger

Jahrgang 1963, neben seiner Autorentätigkeit arbeitet Roland Spranger als Betreuer in Wohnprojekten für geistig Behinderte. Außerdem betätigt er sich in verschiedenen Live-Literatur-Projekten, als Moderator einer Talkshow („Gwaaf zur Nacht«) und als Theaterautor. Seine Stücke wurden auf zahlreichen Bühnen in Deutschland aufgeführt, zuletzt das Jugendstück „Affe auf Lava“ (Theater Ansbach, Uraufführung 2015) und die kapitalismuskritische Satire „Work“ (Theater Hof, Uraufführung 2017). 2002 wurde sein Debütroman »ThRAX« veröffentlicht. Für seinen Thriller »Kriegsgebiete« erhielt der Autor den Friedrich-Glauser-Preis 2013 in der Sparte »Bester Kriminalroman«. Danach erschienen der Roman »Elementarschaden« und eine Reihe von Short-Stories in Krimi-Anthologien. Für seine Kurzgeschichte „C“ wurde der Autor in der Kategorie „Bester Kurzkrimi“ im Jahr 2016 erneut für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Im Februar 2018 erschien sein Kriminalroman „Tiefenscharf“ beim Polar Verlag, Hamburg.

 

 

Andreas M. Sturm

Andreas M. Sturm

Andreas M. Sturm wurde 1962 in Dresden geboren. Der Diplom-Betriebswirt war viele Jahre in der Informatik tätig. In seiner Freizeit fotografiert der Autor gern und hört Rockmusik. Er lebt gemeinsam mit seiner Frau in Dresden.
Die ersten Schreibversuche startete er mit 16 Jahren. Es entstanden Kurzgeschichten und Western. Sein Faible für Kriminalromane brachte ihn dazu, ab 2009 wieder selbst zur Tastatur zu greifen.

Bei Krimifreunden heiß begehrt ist die Romanserie um das Kommissarinnen-Duo Wolf und König.

2021 erschien der DDR-Krimi »Verlorenes Land«.

Neben seinen Dresden-Krimis schreibt er Kurzgeschichten und ist Herausgeber von Anthologien, dazu gehören die bei Krimilesern beliebten Serien-Highlights »Giftmorde«, »Sachsenmorde«, »Weihnachtsmorde« und »Märchenmorde«.

Claudia Schmid
© Larissa Schmid

Claudia Schmid

lebt in der Metropolregion Rhein-Neckar zwischen Mannheim und Heidelberg. Bereits als Kind im niederbayerischen Passau von kriminellen Ideen verfolgt, studierte sie mit großem Spaß Germanistik und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim mit Abschluss Magister Artium. Sie ist Redakteurin bei Kriminetz.de und außerdem als Kommunikationstrainerin tätig. Claudia Schmid spielt mit Vorliebe kleine Rollen in Fernsehkrimis und flaniert hin und wieder beim TATORT durchs Bild.

Zusätzlich zu ihren vielen Büchern hat sie über fünf Dutzend Kurzgeschichten veröffentlicht. Sie schreibt Kriminelles, Historisches, Theaterstücke, Hörspiele, Essays und Kurzgeschichten.

Auszeichnungen: Claudia Schmid ist Ehren-Kriminalkommissarin der Polizei Mannheim - Heidelberg. Sie gewann den Quo Vadis-Kurzgeschichtenpreis 2011 und mehrmals einen Literaturpreis der Buchmesse im Ried.

Ihr Kurzkrimi "Gute Nachbarschaft" erreichte im Mai 2020 einen der vier zweiten Plätze beim Erzähl-Wettbewerb des Mannheimer Morgens »Erzähl mir was« bei ca. 300 Einsendungen. Die Leserinnen und Leser der Tageszeitung stimmten über die Texte der Finalrunde ab.

Maren Schwarz

Maren Schwarz

lebt in einer kleinen Stadt im Vogtland. Sie schrieb bereits mehrere Kriminalromane und Kurzgeschichten, die im Vogtland und an der Ostsee spielen, wie den Kriminalroman "Eisschwestern", in dem sie ihren pensionierten Kriminalkommissar Henning Lüders zum letzten Mal auf Verbrecherjagd schickt, oder "Inselfeuer" mit ihrer neuen Protagonistin Leona Pirell. Mit "Inselgrauen", ihrem mittlerweile 5. Rügenkrimi, setzt sie ihre erfolgreiche Krimireihe fort. Derzeit schreibt sie an ihrem 14. Kriminalroman, der wieder auf Rügen angesiedelt ist. Maren Schwarz ist Mitglied im Syndikat.