Thomas Schrage
Theatertod
Ein Köln-Krimi
Gmeiner Verlag
Juli 2013
sofort lieferbar
ISBN 9783839214398
sofort lieferbar
ISBN 9783839214398
11,99 € [D], SFr. 17,90 [CH], 12,40 € [A]
Im Kölner Schauspielhaus geht Regieassistent Michael im Schatten des Rampenlichts seiner eher unspektakulären Arbeit nach. Doch dann wird ein Kollege tot aufgefunden. Selbstmord. Zumindest wollen Polizei, Theaterleitung und Schauspieler daran glauben. Nur Michael ist von tiefem Misstrauen erfüllt. Hartnäckig beginnt er, buchstäblich „hinter den Kulissen“ nachzuforschen. Dabei kratzt er an kleinen und großen Egos und deckt erschreckende Machenschaften auf …

Thomas Schrage
Thomas Schrage wurde 1969 knapp vor den Toren Kölns geboren und gab sich bald nach dem Abitur der Theaterarbeit hin. Nach Stationen in Düsseldorf, Paris, Trier, Mainz und Frankfurt lebt er heute im Kölner Süden, ist als Schauspieler und Regisseur in der freien Theaterszene tätig. Mit »Theatertod« erschien im Gmeiner-Verlag sein erster Roman.
"...spannend und gut recherchiert..."
Kölner Illustrierte
"...wirkt vor allem durch die detaillierte Ausgestaltung eines Milieus, das für die meisten Leser faszinierend und fremd zugleich sein dürfte. (...) Der ideale Krimi für Kulturinteressierte, für Theatergänger und für Leute, die sonst eigentlich keine Krimis lesen."
WDR 5 "Bücher"
"Machtstrukturen, Ausgrenzungsmechanismen und Eitelkeiten des Betriebs sind so konzentriert und glaubwürdig auf den Punkt gebracht, dass man einen von Erfahrung getragenen, intimen und kritischen Einblick in eine komplizierte Kunstinstitution erhält."
aKT - die Kölner Theaterzeitung
Kölner Illustrierte
"...wirkt vor allem durch die detaillierte Ausgestaltung eines Milieus, das für die meisten Leser faszinierend und fremd zugleich sein dürfte. (...) Der ideale Krimi für Kulturinteressierte, für Theatergänger und für Leute, die sonst eigentlich keine Krimis lesen."
WDR 5 "Bücher"
"Machtstrukturen, Ausgrenzungsmechanismen und Eitelkeiten des Betriebs sind so konzentriert und glaubwürdig auf den Punkt gebracht, dass man einen von Erfahrung getragenen, intimen und kritischen Einblick in eine komplizierte Kunstinstitution erhält."
aKT - die Kölner Theaterzeitung