Mörderisches Vogtland

Mörderisches Vogtland

11 Krimis und 125 Freizeittipps

Gmeiner-Verlag

Taschenbuch
2021, August 2021
sofort lieferbar
ISBN 9783839200599
11,– € [D], SFr. 16,90 [CH], 11,40 € [A]
     
Das Vogtland scheint nur auf den ersten Blick idyllisch. In Wahrheit ist die Region im Vierländereck von Sachsen, Bayern, Thüringen und Böhmen ein Schnittpunkt krimineller Machenschaften. Während im östlichen Vogtland Geocacher ihre Sache zu ernst nehmen, geht es in Hof einem Würstchenverkäufer an den Kragen. In Plauen erhält das Original Vogtlandecho seltsame Briefe. Lernen Sie in den elf spannenden Kurzkrimis mit ihren 125 Freizeittipps das Vogtland neu kennen und fürchten.
Petra Steps

Petra Steps

Petra Steps, Jahrgang 1959, ist waschechte Vogtländerin, allerdings im Kuckucksnest Zwickau geboren. Das Vogtland als Grenzregion Sachsen/Thüringen/Bayern/Böhmen zieht sich wie ein Faden durch ihre berufliche und ehrenamtliche Tätigkeit. Derzeit ist die Diplomphilosophin und Hochschullehrerin als Journalistin vorwiegend im lokalen Bereich tätig. Sie ist Herausgeberin einiger Anthologien über Sachsen und das Vogtland und hat in ihren eigenen und in anderen Anthologien mehrere Kurzkrimis veröffentlicht. Außerdem hat sie an verschiedenen Regionalia und Reiseliteratur mitgearbeitet. Für den Förderverein Schloss Netzschkau e. V. tritt sie als Intendantin und Organisatorin der KrimiLiteraturTage Vogtland auf. Sie ist Mitglied im Syndikat.
Roland Spranger

Roland Spranger

Jahrgang 1963, neben seiner Autorentätigkeit arbeitet Roland Spranger als Betreuer in Wohnprojekten für geistig Behinderte. Außerdem betätigt er sich in verschiedenen Live-Literatur-Projekten, als Moderator einer Talkshow („Gwaaf zur Nacht«) und als Theaterautor. Seine Stücke wurden auf zahlreichen Bühnen in Deutschland aufgeführt, zuletzt das Jugendstück „Affe auf Lava“ (Theater Ansbach, Uraufführung 2015) und die kapitalismuskritische Satire „Work“ (Theater Hof, Uraufführung 2017). 2002 wurde sein Debütroman »ThRAX« veröffentlicht. Für seinen Thriller »Kriegsgebiete« erhielt der Autor den Friedrich-Glauser-Preis 2013 in der Sparte »Bester Kriminalroman«. Danach erschienen der Roman »Elementarschaden« und eine Reihe von Short-Stories in Krimi-Anthologien. Für seine Kurzgeschichte „C“ wurde der Autor in der Kategorie „Bester Kurzkrimi“ im Jahr 2016 erneut für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Im Februar 2018 erschien sein Kriminalroman „Tiefenscharf“ beim Polar Verlag, Hamburg.

 

 

Maren Schwarz

Maren Schwarz

lebt in einer kleinen Stadt im Vogtland. Sie schrieb bereits mehrere Kriminalromane und Kurzgeschichten, die im Vogtland und an der Ostsee spielen, wie den Kriminalroman "Eisschwestern", in dem sie ihren pensionierten Kriminalkommissar Henning Lüders zum letzten Mal auf Verbrecherjagd schickt, oder "Inselfeuer" mit ihrer neuen Protagonistin Leona Pirell. Mit "Inselgrauen", ihrem mittlerweile 5. Rügenkrimi, setzt sie ihre erfolgreiche Krimireihe fort. Derzeit schreibt sie an ihrem 14. Kriminalroman, der wieder auf Rügen angesiedelt ist. Maren Schwarz ist Mitglied im Syndikat.