Heike Rommel wuchs im sauerländischen Altena auf und kam Anfang der Achtziger Jahre nach Bielefeld, wo sie Visuelle Kommunikation studierte und ihr Diplom in Psychologie machte. Das Schreiben entdeckte sie als Ausgleich zu ihrem Beruf im sozialen Bereich: Sie arbeitet seit über zwanzig Jahren in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen.

Ihre ersten Schreiberfahrungen machte die Autorin im Fantasy-Genre, bevor sie ins Kriminalffach wechselte, das ihr als leidenschaftlicher Krimileserin und Tochter eines Kriminalbeamten nahe liegt.

Mit "Nacht aus Eis" erschien im Jahr 2014 bei KBV ihr erster Krimi, in dem Kommissar Dominik "Dodo" Domeyer und sein Ermittlerteam den Mord an einer jungen Frau aufklären müssen. Die Tote wird in einem verfallenen, typisch westfälischen  Bauernhaus gefunden, denn Hauptschauplatz des Geschehens ist Bielefeld."Heike Rommels Debüt ist ein düsterer Regionalkrimi" urteilte die Presse (Kieser, Ultimo). 

Mit "Das fremde Grab" (2015)  und "Zwischen Schatten und Licht" (2017) setzte die Autorin ihre Reihe beim KBV-Verlag fort. Ihre Krimis mit dem eigenwilligen Bielefelder Ermittlerteam  leben vom klassischen "Whodunnit", Thrillerelementen und nicht zuletzt von den emotionalen Verstrickungen und seelischen Konflikten der Charaktere. 

 

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