Sylvia Grünberger

Die Wienerin verfasste Kindergeschichten für Radio Wien, später auch für Zeitschriften, wobei allmählich Lovestorys hinzukamen. Dabei ist der Wunsch erwacht die Geschichten nicht ‚happy‘, sondern ‚böse‘ enden zu lassen und die Entwicklung zum Krimi ergab sich praktisch zwangsläufig.

Im Rahmen des Kärntner Krimipreises wurde ihr Kurzkrimi ‚Jackpot‘ für die Anthologie ‚Money. Geschichten von schönen Scheinen‘ (Nov. 2008) ausgewählt (Hrsg. S. Schubarsky & F. Henz).

Die Begeisterung fürs Fliegen entstand bei der Autorin durch ihre ersten Fallschirmsprünge auf einem Flugplatz am nordöstlichen Stadtrand von Wien. Daraus entwickelte sich eine lang anhaltende Verbundenheit mit der Luftfahrt. Als Sprunglehrerin hat sie einige Jahre selbst Fallschirmspringer ausgebildet. Sie war Mitglied der österreichischen Damen-Nationalmannschaft, hat an nationalen und internationalen Wettbewerben und zweimal an einer Weltmeisterschaft im Fallschirmspringen teilgenommen. Später kam dann noch ihre Ausbildung als Privatpilotin dazu, und das Fliegen gewann noch mehr an Bedeutung.

Ihre Erfahrungen und die jahrelange starke Bindung zur Fliegerei lassen sich in den Kriminalromanen der Lufttaxi-Serie nicht übersehen.

"Flugmanöver" ist der erste Teil der Serie, die bei Gmeiner erschienen ist.

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